IT-Support auch für Senioren

Ich unterstütze Senioren im Umgang mit den digitalen Helfern wie Computer, iPad, Tablets, Natel oder Smartphone.

Klar und verständlich erkläre ich Zusammenhänge und vermittle zielführende Vorgehensweisen, um den digitalen Herausforderungen gewachsen zu sein.

Das Theoretische in der Praxis vertiefen.

Ich bin 61 Jahre alt und seit vielen Jahren im IT-Support und der IT-Schulung tätig, unter anderem für Firmen wie Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, IBM oder die Schweizerische Mobiliar. Ursprünglich bin ich ausgebildeter Primarlehrer.

In den letzten Jahren unterstützte ich zunehmend auch Privatpersonen, darunter auch ältere, die noch gar keine Erfahrung mit Computern und Smartphones mitbringen. Während der Pandemie habe ich zudem Personen geholfen, sich fürs Homeoffice sowie für die Kommunikation per Video einzurichten.

Oft geht es auch einfach darum, Ordnung zu schaffen auf dem Computer. Programme, Bild- und Textdateien sammeln sich an mit der Zeit, schnell verliert man den Überblick.

Suchen Sie einen geduldigen Unterstützer, dann sind Sie bei mir gut aufgehoben.

Mein Angebot

Schulung und Instruktion

  • Computer, Natel, Smartphones (iPhone oder Android-Geräte), iPad, Tablets
  • Office-Programme wie Word, Excel, PowerPoint und weitere Programme
  • Sicher im Internet unterwegs
  • Umgang mit E-Mails
  • Gefahren erkennen

Unterstützung bei Problemen mit den Geräten

  • Wenn der Computer, das Handy, der Drucker oder alles streikt.
  • Massnahmen zur besseren Bedienbarkeit der Geräte wie
    • Grosse, gut lesbare Schriften. Gut sichtbarer Mauszeiger einstellen.
  • Beratung bei der Beschaffung neuer Geräte unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse.
    • Nichts ist schlimmer, als ein zur kleiner Bildschirm oder eine Tastatur, auf welcher die Zeichen kaum zu erkennen sind.
    • Gerne organisiere ich Ihnen die gewünschte Ausrüstung.

Unterstützung aus der Ferne

Durch den Einsatz von Remote-Software kann ich auch aus der Ferne helfen.
Eine Remote-Software ist ein Programm, welches Zugriff auf einen entfernten Computer erlaubt. Der Zugriff ist nur nach erfolgter Zusage der hilfesuchenden Person möglich.

Ab Windows 10 ist ein solches Programm bereits als fester Bestandteil des Betriebssystems installiert. Es heisst „Remotehilfe“ und man findet es auch in der Windows-Suche unter diesem Begriff.

So kann ich Vorgänge zeigen, Probleme analysieren und im besten Fall lösen, ohne vor Ort zu sein.

Dazu ein wichtiger Hinweis: Geben Sie keinen Personen Zugriff auf ihr Gerät, die sie nicht persönlich kennen. Eine neue Betrugsmasche besteht darin, dass sie von einem angeblichen Mitarbeiter von Microsoft angerufen werden. Dieser warnt Sie, dass auf Ihrem Gerät ein Virus gefunden wurde, das beseitigt werden müsse. Dazu müsse er über das Fernwartungsprogramm auf Ihren Computer zugreifen. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Betrüger, der, wenn Sie ihm den Zugriff gestatten, Schadsoftware auf Ihrem Gerät installiert.

In gewohnter Umgebung lernt es sich leichter.
Lernerfolge können nicht unter Zeitdruck entstehen. Ich nehme mir die Zeit, die Sie benötigen.